Sie sind der Stolz der Sportvereine: Zehn Kunstrasenplätze gibt es allein am Hochrhein. Doch einige davon sind mit Granulat aufgefüllt, das die EU bis 2031 verbietet. Wie gehen die Vereine damit um?
Zehn Kunstrasenplätze gibt es mittlerweile im Verbreitungsgebiet der Lokalausgabe Bad Säckingen der Badischen Zeitung. Der neueste wurde Anfang August bei der Eintracht Wihl in Görwihl-Oberwihl eingeweiht. Seit einigen Jahren stehen die Kunstrasen in der Kritik, weil zur Auffüllung teilweise Einstreumaterial aus Mikroplastik verwendet wurde.
Als Mikroplastik bezeichnet man Plastik, das kleiner als fünf Millimeter ist. Durch äußere Einflüsse werden diese Partikel aber immer ...