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Abbrecher sind die Ausnahme

Kathrin Blum
  • Mi, 25. April 2018
    Titisee-Neustadt

     

BZ-Plus BZ-UMFRAGE: Während im Bundesdurchschnitt jeder vierte Azubi seine Lehre hinwirft, bleibt der Nachwuchs im Hochschwarzwald am Ball.

Nur wenige  brechen  Lehren ab.  | Foto: dpa
Nur wenige brechen Lehren ab. Foto: dpa

HOCHSCHWARZWALD. Jeder vierte Lehrling bricht seine Ausbildung ab, das offenbarte jüngst der Berufsbildungsbericht 2018. Diese Zahl mag zwar auf Gesamtdeutschland zutreffen, nicht aber auf den Hochschwarzwald. Selbst in der Gastronomie – laut des aktuellen Berichts eine der Branchen mit den verheerendsten Ergebnissen – sind Ausbildungsabbrüche in der Region vor allem eins: Einzelfälle.

Gegen den Trend
Gute Bedingungen
Frisörmeisterin Christine Hauser aus Titisee sieht in Sachen Abbrecher auch klar die Arbeitgeber in der Pflicht. "Ich selbst habe glücklicherweise keine Erfahrungen damit, weiß aber von Auszubildenden, die aufhörten, weil Betriebe sie verheizt, nicht richtig angeleitet oder nur für Hilfsarbeiten eingesetzt haben." Den Vorwurf der schlechten Bezahlung lässt sie nicht gelten: "Eine solche kann man ...

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