Lavafelder, Mumuku-Wind, heißer Asphalt. Triathletin Annick Böhler aus Rheinfelden hat den Mythos Hawaii erlebt. Bei der Ironman-WM erstaunt sie als beste Deutsche aller Altersklassen.
All die Strapazen wichen am Ende reinem Glücksgefühl, als Annick Böhler auf den Alii Drive auf Big Island, Hawaii, einbiegt. Kurz darauf passiert sie nach knapp zehn Stunden Triathlon in Kailua-Kona das Ziel. Dass sie eine der besten Deutschen bei dieser Weltmeisterschaft war, erfährt sie erst am Abend im Hotel.
BZ: Frau Böhler, über San Francisco mit sieben Stunden Aufenthalt und Landung in Zürich sind Sie seit Mittwoch zurück in Augst, wo Sie wohnen. Haben Sie eine Treppe zuhause?
Böhler: Ja, die habe ich. Warum?
BZ: Es heißt, nach einem Ironman fällt es schwer, Treppen zu steigen.
Böhler: Ja, das kann tatsächlich ...