Die Nachfrage in Freiburgs Schnelltestzentren ist seit Ferienbeginn stabil – wenn auch auf niedrigem Niveau. Die Betreiber fürchten mehr Fälschungen, wenn ab Oktober alle selbst zahlen müssen.
Zu Hochzeiten Mitte der letzten Infektionswelle gab es im Stadtgebiet mehr als 100 Stationen für Schnelltests, dann ging die Inzidenz nach unten und das Feld der Schnelltester wurde dezimiert. Heute listet das Rathaus noch 46 private Anbieter und 14 Apotheken, die testen. Viele derjenigen, die durchhielten, gingen von einem erhöhtem Testbedarf nach den Ferien aus, inzwischen aber scheinen die Schwankungen geringer und der Markt stabiler geworden zu sein.
"Die Frequenz ist bei uns derzeit nicht viel höher als in den vergangenen Wochen", sagt ...