Jürgen Lodemanns Roman "NORA und die Gewalt- und Liebessachen" beschließt die Ruhr-Trilogie .
Nora ist nicht nur ein Name. Nora ist ein Programm. Gegen die Macht und die zum Himmel (wo sie niemand hört) schreiende Ungerechtigkeit in der "Schlachthauswelt". Aber auch gegen die Gewalt als Mittel zur Besserung. Nora steht für Gandhi und Jesus und den Heiner-Müller-Satz: "Es ist gut, eine Frau zu sein und kein Sieger." Nora ist, konkreter, eine Reverenz an ...