Der VfR Pfaffenweiler feiert sein 75-jähriges Bestehen. Am Wochenende gibt es ein großes Fest. Doch was macht den Verein aus? Fünf Mitglieder erzählen von Zusammenhalt und Stammtischen.
Ab Freitag wird in Pfaffenweiler gefeiert. Der VfR wird 75 – Grund genug also für einen Hock mit viel Musik und Leckereien rund um den Sportplatz und viele, viele Fußballspiele. "Ich freue mich auf ein Fest für das Dorf, bei dem man Leute treffen und gemütlich zusammensitzen kann", sagt VfR-Vorsitzender Florian Matthiß. Besonders auf den Fassanstich am Freitag sei er gespannt, denn zu diesem seien alle ehemaligen Vorstandsmitglieder eingeladen. Doch was wäre der Verein ohne seine 550 Mitglieder und etwa 200 aktiven Sportler? Fünf von ihnen erzählen, was der VfR für sie bedeutet.
Bennet Matthiß, 5, Spieler der G-Jugend
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