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"Für mich ist Theater Kommunikation"

  • Fr, 14. Juli 2006
    Kultur

     

BZ-INTERVIEW mit Irina Pauls, die zwei Jahre lang das Tanztheater Freiburg-Heidelberg geleitet hat, über die erfolgreiche Kooperation und ihre zu kurze Amtszeit.

Irina Pauls war zwei Jahre lang Chefin des Tanztheaters Freiburg-Heidelberg – nachdem die damaligen Intendanten Amélie Niermayer und Günter Beelitz beschlossen hatten, die Tanzsparten ihrer Häuser in einem bundesweit bisher einmaligen Kooperationsmodell zusammenzuschließen, um den Tanz an den beiden Stadttheatern zu erhalten. Die Nachfolger Barbara Mundel und Peter Spuhler haben den Vertrag mit der Choreografin nicht verlängert. An ihre Stelle tritt ab der nächsten Spielzeit Joa-chim Schlömer. Im Gespräch mit Bettina Schulte zieht Irina Pauls Bilanz.

BZ: Frau Pauls, zwei Jahre als reisende Choreografin liegen hinter Ihnen. War die Zeit zu kurz, um das Experiment "Kooperation" erfolgreich durchzuführen?
Pauls: Das Experiment ist sehr erfolgreich gelaufen – gerade angesichts der Tatsache, dass die Kooperationsidee am Anfang sehr skeptisch beleuchtet wurde, nicht nur aus politischen, sondern auch aus künstlerischen Gründen. Wir haben sehr viel Gegenwind gespürt. In diesen beiden Jahren ...

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