Gemeinsamer Holzverkauf soll bleiben
Argumente der Bürgermeister gegen die geplante "Optimierung der Organisation der Forstreviere" im Kreis tragen Früchte.
HAUSEN. Die Argumente der Bürgermeister gegen die vom Landratsamt geplante "Optimierung der Organisation der Forstreviere im Landkreis" haben Früchte getragen, wie aus dem Schreiben des Landrates Walter Schneider an Bürgermeister Martin Bühler vom 16. Oktober hervorgeht.
Zwar wird an der künftigen Trennung der Beförsterung von Staats-, Kommunal- und Privatwald fest gehalten, für den Staatswald wird also ein anderer Förster zuständig sein als für Wald im privaten oder Gemeindebesitz. Doch am gemeinsamen Holzverkauf bei den Forstbezirksleitungen soll sich nichts ändern. Sollte jedoch ...