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Helfen, aber sich nicht aufdrängen

Ralf Morys
  • Sa, 29. Oktober 2011
    Lenzkirch

     

Gabriele Kessler-Steinhart ist die erste Schulseelsorgerin im Hochschwarzwald / Weiterbildung dauerte zwei Jahre.

Projekt Sommerberg-Schule  | Foto: Privat
Projekt Sommerberg-Schule Foto: Privat

LENZKIRCH. Als erste Schule im Hochschwarzwald hat die Sommerberg-Werkrealschule jetzt eine zur Schulseelsorgerin weitergebildete Lehrkraft im Kollegium. Gabriele Kessler-Steinhart, seit 2005 an der Schule, hat sich in zwei Jahren und in acht Kursblöcken mit 155 Fortbildungsstunden sowie zehn regionalen Supervisionseinheiten für den schulpastoralen Dienst ausbilden lassen. Träger der Weiterbildung ist das Erzbischöfliche Ordinariat Freiburg. Diese Weiterbildung qualifiziert die Religionslehrerin als Schulseelsorgerin.

Ein verstärktes christliches Engagement im Lebensraum Schule hat das Schulpastoral (Schulseelsorge) zum Ziel. Und dieses Angebot werde von Kindern und Jugendlichen auch gerne angenommen, blickt Gabriele Kessler-Steinhart auf die Anfänge zurück. Schon während der Weiterbildung hat sie ...

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