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"Ich bin die ethnische Synthese"

  • Fr, 14. Juli 2006
    Kultur

     

STIMMEN I: Interview mit dem türkischen Rapper Ceza vor seinem Auftritt bei der Istanbul-Calling-Night im Walzwerk Münchenstein.

"Da kommt unsere Strafe" ("Ceza") – so hat der wohl umtriebigste Rapper auf türkischem Boden seinen Künstlernamen wegbekommen. Denn schon Mitte der 1990er war der heute 28-Jährige unter seinen MC-Kollegen für sein extrem schnelles Mundwerk gefürchtet. Damals orientierte er sich noch an Idolen aus Amerika, heute ist er einer der Hauptverantwortlichen für den völker- und landesübergreifenden Wert des Türk-Raps. Und am Samstag als einer der Stars der Istanbul Calling-Night im Walzwerk Münchenstein zu erleben. Stefan Franzen sprach mit ihm.


BZ: Viel progressive Musik aus Istanbul wird auf der europäischen Seite der Stadt gemacht, du lebst auf der asiatischen Seite des Bosporus’, in Üsküdar. Was ist das für ein Viertel, ein Zentrum des HipHops?
Ceza: Üsküdar ist einer der ältesten Stadtteile von Istanbul. Schon immer haben dort Leute verschiedenen Glaubens und ...

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