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Melancholische Deutschrockperlen

  • Di, 17. Oktober 2006
    Kultur

     

BZ-INTERVIEW mit der Gießener Band Juli über ihr neues Album, über Moll-Töne und Musik in der Muttersprache.

Die Gießener Band Juli landete bereits mit ihrem Debütalbum "Es ist Juli" einen Superhit, der sich bis heute 750 000-mal verkaufte. Auch auf dem Nachfolger "Ein neuer Tag" präsentieren Eva Briegel, Andreas Herde, Jonas Pfetzing, Simon Triebel und Marcel Römer wieder jede Menge melancholische Deutschrockperlen. Olaf Neumann traf in Hamburg auf nachdenkliche junge Popstars.

BZ: Im Titelsong des Albums "Ein neuer Tag" heißt es, "wir fangen ganz von vorne an". Habt ihr euch für die Platte neu erfunden?
Eva: Der Song ist aus einem persönlichen Gefühl des Fremdbestimmtseins heraus entstanden. Das ist ein großes Thema in meinem Leben. Ich ...

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