Polizei empfiehlt Anklage gegen Israels Staatspräsidenten unter anderem wegen Vergewaltigung.
JERUSALEM. Nicht wenigen Knesset-Mitgliedern hatten sich schon bei dem Gedanken daran, dass Mosche Katzav erhobenen Hauptes ins Parlament spazieren würde, die Haare gesträubt. Manche Abgeordnete wollten den Saal demonstrativ verlassen, andere fernbleiben, falls wie üblich in feierlichem Ton der Einzug des "ehrenwerten ...