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Tipps fürs Homeoffice

Radfahren: ein guter Ausgleich zu den langen Stunden im Homeoffice

  • Mi, 16. März 2022, 13:06 Uhr

     

Anzeige Wer zu Hause arbeitet, sitzt auch wegen Online-Meetings lange Zeit am Rechner. Körper und Kopf brauchen dann Bewegung. "Nichts wie rauf aufs Rad", empfiehlt Stefan Riedl vom Radgeschäft Riedl-Leirer.

Homeoffice macht’s möglich: In d...spause auf dem Rad die Natur genießen.  | Foto: Stephan Baur (stock.adobe.com)
Homeoffice macht’s möglich: In der Mittagspause auf dem Rad die Natur genießen. Foto: Stephan Baur (stock.adobe.com)
Radfahren tut gut. Alle, die morgens zur Arbeit radeln, kennen die Vorteile: Der Kopf wird wieder frei und der Kreislauf angekurbelt. Man fühlt sich wach und fit für den Arbeitstag. Die Bewegung auf dem Rad ist zudem gelenkschonend und stärkt das Immunsystem. Laut einer Studie der Universität Zürich aus dem Jahr 2018 fühlen sich Menschen, deren bevorzugtes Fortbewegungsmittel das Fahrrad ist, gesünder, fitter und entspannter. So kann man das Radfahren in den Homeoffice-Alltag einplanen:

Mittagspause nutzen
Bei einem Arbeitstag im Homeoffice sollte man die Pausen nicht vergessen. Warum nicht eine verlängerte Mittagspause einplanen und eine Runde mit dem Fahrrad drehen? Wer naturnah wohnt, kann so den Vorteil der Heimarbeit optimal nutzen und seine Feierabendrunde in die Mittagszeit verlegen. Dann sind Wege und Trails oft auch weniger befahren. Die "versäumte" Arbeitszeit kann man abends nachholen, in der Zeit, in der man sonst auf dem Nachhauseweg gewesen wäre.

Die gewonnene Anfahrtszeit in Freizeit umwandeln
"Ich spare mir jeden Tag mindestens eine Stunde Anfahrt." So oder so ähnliche Sätze hört man von vielen Menschen, die neuerdings zu Hause arbeiten. Die Kunst ist es, diese neu gewonnene Lebenszeit auch für eine gute Work-Life-Balance zu nutzen. Eine Stunde Bewegung, zwei bis dreimal in der Woche, tut dem Körper und der Seele gut. "Das Schöne am Radfahren ist, dass fast jeder zu Hause ein Fahrrad hat und auch Anfänger einfach losradeln können", so Stefan Riedl, Geschäftsführer von Radsport Riedl-Leirer in Bad Säckingen. "Mit der Zeit wird man schnell besser und kann sich dann ein Fahrrad besorgen, das zu den eigenen Wünschen passt: ein Rennrad für die Straße, ein Mountainbike fürs Gelände oder ein Gravelbike für Touren auf Asphalt sowie Waldweg."
Sie suchen ein neues Fahrrad? Die Experten bei Radsport Riedl-Leirer in der Friedrichstrasse 92 in Bad Säckingen helfen gerne weiter.

Dossier: Tipps fürs Homeoffice

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