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Revolution nach Plan

  • Mo, 15. September 2014
    Offenburg

     

Offenburg feiert mit dem Freiheitsfest ausgelassen die Demokratie – und die Macher denken bereits an die 175-Jahr-Feier 2022.

Für Oberbürgermeisterin Edith Schreine... „unser Nationalfeiertag“.  | Foto: Robert Ullmann
Für Oberbürgermeisterin Edith Schreiner (im weißen Bürgerkleid) ist das Freiheitsfest „unser Nationalfeiertag“. Foto: Robert Ullmann
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OFFENBURG. Demokratie als Volksfest – in Offenburg funktioniert das. Zum Freiheitsfest am Sonntag ist das Karree um den Salmen wieder einmal um mehr als anderthalb Jahrhunderte zurückversetzt worden – in die Zeit von Revolution und Nach-Revolution. Zylinder, Hauben und Heckerhüte beherrschten Lange Straße, Kesselstraße und Bauerngasse. Sie wurden getragen von verwegen aussehenden Freischärlern, von Gardisten in Uniform, von Bauern, von Handwerkern und Marktweibern, und natürlich von Damen in Reifröcken oder Herren in Biedermeier-Garderobe.

Das Freiheitsfest ist ein Fest fürs Auge. Tänze, Musik, Paraden, Barrikadenkämpfe, Spielszenen gehören dazu. So richtig attraktiv wird es auch durch das Publikum, das sich selbst ebenfalls Rollen aus der damaligen Zeit aussucht und sie mit Kleidung und Gebaren ausgestaltet. Und so sprach auch Oberbürgermeisterin Edith Schreiner im Kostüm ...

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