Auf Parksünder kommen in Heitersheim teure Zeiten zu. Der Gemeinderat hat nach einer emotional geführten Debatte mit klarer Mehrheit die Einführung eines so genannten Gemeindevollzugsdiensts (GVD) beschlossen. Zehn Stunden pro Woche soll ein Mitarbeiter für die Stadt den ruhenden Verkehr in der Malteserstadt überwachen.
315 Parkplätze wurden in einer Erhebung gezählt – eigentlich ausreichend, wie Bürgermeister Martin Löffler befand. 92 davon sind bewirtschaftet, das heißt, dort muss eine Parkscheibe ausgelegt werden und das Parken ist zeitlich ...