Statt in der Spardose ist Geld für Kinder in einem von Eltern angelegten Depot besser aufgehoben. Mit der Volljährigkeit übernehmen die Kinder Depot und Vermögen. Alles, was sie dazu wissen müssen.
Lieber ein Smartphone, ein neues Fahrrad oder einen ETF-Sparplan? Fragt man ein Kind, dürfte die Wahl wohl nie auf letzteres fallen. Eltern sollten für ihren Nachwuchs aber in die Zukunft blicken.
München/Düsseldorf (dpa/tmn) - Es müssen gar nicht mal große Beträge sein. Schon 25 Euro im Monat reichen, um langfristig ein kleines Vermögen für den Nachwuchs ...