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Artemed Kliniken Freiburg

Wenn Rückenschmerzen unerträglich werden – lohnt sich die OP?

  • Di, 09. November 2021, 10:46 Uhr
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Anzeige Rückenschmerzen machen vielen Menschen das Leben schwer. Wenn konservative Therapien nicht mehr helfen, muss operiert werden. Die Risiken scheuen viele Patienten, dabei ist die Erleichterung oft enorm.

Dr. Frank Hassel, Chefarzt der Wirbels...tor am Loretto-Krankenhaus in Freiburg  | Foto: Artemed Kliniken Freiburg
Dr. Frank Hassel, Chefarzt der Wirbelsäulenchirurgie und Ärztlicher Direktor am Loretto-Krankenhaus in Freiburg Foto: Artemed Kliniken Freiburg
Mehr als die Hälfte der Deutschen leidet laut einer Umfrage des Robert-Koch-Instituts regelmäßig unter Rückenschmerzen, bei rund einem Viertel aller Bundesbürger sind die Schmerzen sogar chronisch. Die Ursachen dafür sind vielfältig – falsche Haltung, einseitige Belastung und genetische Prädisposition. "Gerade bei Menschen, die für ihre Arbeit viel am Schreibtisch sitzen und keine Zeit für ausreichend Bewegung haben, besteht das Risiko, dass es irgendwann schmerzhaft wird," sagt Dr. Frank Hassel, Chefarzt der Wirbelsäulenchirurgie und Ärztlicher Direktor am Loretto-Krankenhaus in Freiburg.

Der erfahrene Chirurg hat in den vergangenen Jahren das mit Abstand größte Wirbelsäulenzentrum der Region aufgebaut, behandelt Patienten aus ganz Deutschland und der Schweiz. Mit seinem Team aus Orthopäden und Unfallchirurgen bietet er ein breites Behandlungsspektrum an, von konservativen über minimalinvasive bis hin zu operativen Behandlungsmethoden. "Unser besonderer Fokus liegt aber auf minimalinvasiven Eingriffen," erklärt Dr. Hassel. "Diese Art der Operation bietet für Patienten quasi nur Vorteile, denn es werden nur kleinste Schnitte gesetzt. Das verkürzt die Genesungszeit und somit die Dauer, bis Patienten wieder voll mobil sind."

Bei seinen Eingriffen setzt Dr. Hassel nicht nur auf seinen großen Erfahrungsschatz, sondern auch auf modernste Technik. Als erste Klinik in Baden-Württemberg legte sich das Loretto-Krankenhaus vor zehn Jahren einen sogenannten O-Arm zu. Mit diesem Gerät können die Operateure während des Eingriffs das Operationsgebiet dreidimensional auf dem Bildschirm sehen und die Bewegungen der Instrumente im Millimeterbereich ohne Röntgenstrahlen genauestens überwachen. "Der O-Arm verbindet die Vorteile von Röntgen, einer Computertomografie und einer Navigation. Das ist für uns ein riesiger Vorteil, denn wir bekommen in Echtzeit Einblicke in das Operationsgebiet und dies ohne zusätzliche Strahlenbelastung," so Hassel. Gerade bei Implantaten garantiert die Technik höchste Präzision.

Seit Januar 2021 steht auch das neueste O-Arm Modell im Loretto-Krankenhaus für Operationen zur Verfügung. Seit 2011 ist das Wirbelsäulenzentrum von Dr. Hassel internationales Hospitationszentrum für diese Technik. Seit 2013 führt die Wirbelsäulenchirurgie am Lorettoberg endoskopische Wirbelsäulenoperationen durch – als einzige Klinik in der Region. Dafür wurde Dr. Hassel im September 2021 sogar von der ESPINEA zum internationalen Ausbilder im Bereich der endoskopischen Wirbelsäulenchirurgie zertifiziert. "So eine Auszeichnung freut einen natürlich sehr," sagt Hassel, "aber wenn ein Patient einem erzählt, dass er zum ersten Mal nach Jahren morgens wieder schmerzfrei aus dem Bett aufstehen und seinem Alltag nachgehen kann, dann ist das der eigentliche Lohn für meine Arbeit."
Über das Loretto-Krankenhaus Freiburg
1921 von den Schwestern vom hl. Josef gegründet, ist das Loretto-Krankenhaus heute ein wichtiger Teil einer hochqualitativen Patientenversorgung im Großraum Freiburg. Die Klinik genießt über die Grund-, Regel- und Notfallversorgung hinaus ein weit überregionales Renommee in den hochspezialisierten Zentren für Orthopädische Chirurgie und Urologie – eingebettet in ein breites Fachspektrum mit leistungsstarker Innerer, Geriatrischer, Anästhesie- und Intensivmedizin. Seit Oktober 2020 gehört das Loretto-Krankenhaus zur Artemed-Gruppe.

Mehr Informationen finden Sie auf https://www.lorettokrankenhaus-freiburg.de.

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