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Artemed Kliniken Freiburg

Wie geschmiert: Ein neues Gelenk für ein neues Lebensgefühl

  • Fr, 04. Februar 2022, 11:56 Uhr
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Anzeige Ein neues Hüft- oder Kniegelenk ist für viele Patienten die einzige Chance auf ein schmerzfreies Leben. Aber geht so eine OP auch minimalinvasiv? Und wie lange braucht es bis man wieder fit ist?

Eine Endoprothese ermöglicht Patienten mit Arthrose oder rheumatoide Arthritis in Knie- oder Hüftgelenk ein schmerzfreies Leben. Foto: Artemed Kliniken Freiburg
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Jeder Schritt eine Qual, jede Bewegung verursacht Schmerzen: Wenn eine Arthrose oder rheumatoide Arthritis ein Gelenk zerstört haben, hilft oft nur noch ein neues, künstliches Gelenk. So eine Endoprothese ermöglicht manchen Patienten sogar sportliche Höchstleistungen und verspricht vor allem ein schmerzfreies Leben.
Seit inzwischen 30 Jahren werden im Freiburger Loretto-Krankenhaus solche Gelenkersatz-Operationen durchgeführt. Etwa 1200 Stück sind es pro Jahr, davon zwei Drittel Hüftprothesen und ein Drittel Knieprothesen. Wo vor einigen Jahren noch eine große Operation nötig war, wird heute viel mit minimalinvasiven Operationsmethoden behandelt. Statt einer klassischen Vollnarkose setzt man auf eine Rückenmarksnarkose. Patienten werden in einen Dämmerschlaf versetzt und bekommen nichts von der Operation mit, sind aber im Anschluss sehr viel schneller wieder fit und bereit erste Schritte zu wagen.
"Tatsächlich können die Patienten oft schon am Tag der Operation aufstehen und sich mit Krücken bewegen," erklärt Dr. Christian Häußler, Chefarzt der Orthopädischen Chirurgie am Loretto-Krankenhaus. Seit 20 Jahren operiert er hier schon seine Patienten und ist als Experte für Endoprothetik auch überregional bekannt. In der Behandlung seiner Patienten setzen er und sein Team auf gewebeschonende Operationstechniken und das sogenannte "rapid recovery" Konzept. "Rapid recovery bedeutet nichts Anderes als schnelle Genesung," sagt Häußler. "Durch unsere schonende OP-Technik, eine individuell auf den Patienten zugeschnittene Schmerztherapie und eine intensive Physiotherapie, kommen unsere Patienten schnell wieder auf die Beine."

Für die Online-Vortragsreihe "Loretto-Krankenhaus digital" informierte Dr. Häußler ausführlich zum Rapid-Recovery Konzept:

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Damit das funktioniert, müssen alle beteiligten Personen perfekt zusammenarbeiten. Behandelnde Ärzte, Pflege, Physiotherapeuten und Sozialdienst – alle ziehen hier an einem Strang. "Ganz wichtig ist aber auch die Motivation des Patienten selbst," fügt Dr. Häußler noch hinzu. "Nur wenn der Patient selbst mitarbeitet, kann das funktionieren. Deshalb besprechen wir uns während der gesamten Behandlung immer wieder mit dem Patienten und stimmen uns ab."
Der Erfolg gibt Dr. Häußler und seinem Team recht: Die hohe Behandlungsqualität bei endoprothetischen Eingriffen bescheinigt ihm der AOK-Krankenhausnavigator. Sowohl in der Hüft- als auch der Knieendoprothetik ist das Loretto-Krankenhaus mit der Bestnote von je 3 Lebensbäumen ausgezeichnet.
Mehr Informationen zu Hüft- und Knieersatz sowie Kontaktdaten zur Anmeldung für die Terminsprechstunde am Loretto-Krankenhaus gibt es unter www.lorettokrankenhaus-freiburg.de/endoprothetik.

Über das Loretto-Krankenhaus Freiburg
1921 von den Schwestern vom hl. Josef gegründet, ist das Loretto-Krankenhaus heute ein wichtiger Teil einer hochqualitativen Patientenversorgung im Großraum Freiburg. Die Klinik genießt über die Grund-, Regel- und Notfallversorgung hinaus ein weit überregionales Renommee in den hochspezialisierten Zentren für Orthopädische Chirurgie und Urologie – eingebettet in ein breites Fachspektrum mit leistungsstarker Innerer, Geriatrischer, Anästhesie- und Intensivmedizin. Seit Oktober 2020 gehört das Loretto-Krankenhaus zur Artemed-Gruppe.

Mehr Informationen finden Sie auf https://www.lorettokrankenhaus-freiburg.de/.

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Dossier: Artemed Kliniken Freiburg

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