Ziemlich radikal: Der Komponist Dominique Petitgand und die School of Life and Dance bespielen das PEAC Museum vor weißen Wänden.
Es knackt in der Box, die am Boden steht, die Membran zur Wand gedreht. Aus der Ferne tönt dazu ein leises Rumpeln, von nebenan das Scheppern eines Deckels, in das wie aus dem Nichts ätherischer Chorgesang rieselt, zart und flüchtig, weniger Sound als die Vorahnung der Stille, die sich hier ...