Er ist ein Weltreisender des Pop: Zach Condon alias Beirut. Nun also das fünfte lange Werk in zwölf Jahren: "Gallipoli" heißt es nach einer Stadt in Italien.
Es ist noch nicht allzu lange her, dass ein 20-jähriger Amerikaner, Schulabbrecher, Jazz-Trompeter und Weltenbummler mit seiner ersten Platte eine Art Versöhnung der alten und neuen Welt feierte. Zuvor hatte er zuhause in New Mexico ein versponnenes Synthie-Pop-Album eingespielt und danach eine Doo-Wop-Platte im Stile der späten 50er inspiriert von den ...