Die Bundesregierung erntet für ihren Plan, Georgien und Moldau als sichere Herkunftsstaaten zu deklarieren, Kritik von Opposition, Menschenrechtsorganisationen und Kirchen. Auch der Antiziganismusbeauftragte protestiert.
Bei seiner Klausur hatte das Kabinett in Schloss Meseberg einen Gesetzentwurf verabschiedet, nach dem Asylanträge von Menschen aus Georgien und Moldau künftig schneller bearbeitet und abgelehnte Asylbewerber einfacher abgeschoben werden ...