Die Fußball-WM der Frauen hat begonnen. Die deutschen Hoffnungen ruhen dabei auf Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg. Sie gilt als meinungsstarke Moderatorin mit Bodenhaftung.
Als Spielerin gewann Voss-Tecklenburg vier Europameisterschaften. Foto: Sebastian Christoph Gollnow (dpa)
Jeder Morgen beginnt mit einem Lächeln. Gegen 6.15 Uhr geht Martina Voss-Tecklenburg allein durch die Anlage des Mercure Kooindah Waters Hotel. Die meisten schlafen in den Apartments zwischen Mangroven- und Eukalyptusbäumen noch, wenn sie in den Swimmingpool steigt. Tief Luft geholt, dann zieht die Bundestrainerin im Wasser ihre Bahnen. Sie braucht das als Ausgleich. Um den Druck abzuschütteln. Eine Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen ist inzwischen so groß – die DFB-Delegation etwa umfasst 70 Personen –, dass sie bis zum Einschlafen nicht mehr abschalten ...
Die Fußball-WM der Frauen hat begonnen. Die deutschen Hoffnungen ruhen dabei auf Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg. Sie gilt als meinungsstarke Moderatorin mit Bodenhaftung.
