Die Trauerbekundung für einen toten Rechtsextremen löst Ermittlungen und personelle Konsequenzen beim Chemnitzer FC aus. Beobachter und Fachleute zeigen sich entsetzt.
Strafanzeige, weitere personelle Konsequenzen und Ermittlungen: Die Aufarbeitung der umstrittenen Trauerfeier um einen toten Rechtsextremen wird den Chemnitzer FC und die Stadt noch länger beschäftigen. Der Verein trennte sich am Montag von drei weiteren Mitarbeitern und stellte Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft in Chemnitz.
Der Deutsche Fußball-Bund distanziert sich
Der Nordostdeutsche ...