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Einstiger Immobilienstar

Im Visier der Justiz: Für Galeria-Kaufhof-Eigner Réne Benko wird es eng

  • Mo, 31. Oktober 2022, 13:52 Uhr
    Wirtschaft

     

BZ-Abo Ärger mit der Justiz ist für René Benko nicht neu. Doch jetzt werden dem Eigner der verschuldeten Warenhauskette Bestechung und illegale Spendenannahme vorgeworfen. Brisant sind Verbindungen zu Österreichs Ex-Bundeskanzler Kurz.

Ärger mit der Justiz ist für René Benko keine neue Erfahrung.  | Foto: Signa Holding GmbH
Ärger mit der Justiz ist für René Benko keine neue Erfahrung. Foto: Signa Holding GmbH
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Der Milliardär René Benko hat schon bessere Zeiten erlebt. Erst musste er die Bundesregierung um Geld anbetteln, weil seine Kaufhauskette Galeria Karstadt Kaufhof mal wieder vor der Pleite steht. Jetzt gab es auch noch Besuch von der Staatsanwaltschaft, die mehrere Büros seiner Beteiligungsholding Signa durchsucht hat. Dabei versinkt der einstige Immobilienstar immer mehr im Sumpf von Bestechung, Steuerhinterziehung, Bilanztricks und illegalen Spenden.
Die Beamten der österreichischen Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) ermitteln gegen den 45-Jährigen im Zusammenhang mit den Machenschaften des früheren Bundeskanzlers Sebastian ...

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