Zu angeblichen Übergriffen einer Grundschullehrerin wird in Offenburg verhandelt. Der Staatsanwalt wirft der Pädagogin gefährliche Körperverletzung im Amt vor. Im Prozess stellte es sich etwas anders dar.
Der erste Anklagepunkt liegt sieben Jahre zurück und betrifft einen damals siebenjährigen Jungen. Auf ihn soll die Beschuldigte einen Holzstift geworfen haben, was eine Rötung mit Schmerzen im Gesicht bewirkt habe. Auch eine leere PET-Flasche soll dem Jungen zugeworfen worden sein. Die drei weiteren Anklagepunkte betrafen Vorfälle mit Schülern, welche sich in der Corona-Zeit ereignet haben sollen. Die ...