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Kommentar

Putin setzt Hunger als Waffe ein – auch in Syrien

Jan Dirk Herbermann
  • Di, 12. Juli 2022, 22:01 Uhr
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BZ-Plus Die UNO beschließt weitere humanitäre Lieferungen für Syrien. Doch die Hilfe ist für sechs Monate begrenzt – weil Russland im UN-Sicherheitsrat mit einer Erpressung durchkommt.

Syrer lagern humanitäre Hilfsgüter des...rien Lebensmittel, Wasser und Medizin.  | Foto: Anas Alkharboutli (dpa)
Syrer lagern humanitäre Hilfsgüter des Welternährungsprogramms nach dem Entladen der Transport-LKWs, die zuvor aus der Türkei über den Grenzübergang Bab al-Hawa in die nordwestsyrischen Gebiete einfuhren. Millionen Menschen brauchen in Syrien Lebensmittel, Wasser und Medizin. Foto: Anas Alkharboutli (dpa)

Die Hilfe rollt wieder nach Syrien. Vorerst für sechs Monate. Doch die Entscheidung des UN-Sicherheitsrats, die grenzüberschreitenden humanitären Lieferungen von der Türkei in den Nordwesten Syriens fortzusetzen, ist leider nur auf den ersten Blick eine gute Nachricht.

Gut, weil die darbende Bevölkerung in dem Rebellengebiet ohne die Transporte der UNO und verschiedener Hilfsorganisationen dem Hungertod geweiht wäre. Millionen Menschen dort brauchen ...

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