Account/Login

Gesundheit

Umweltmedizinerin: "Lange Hitzeperioden sind Todesfallen"

Florian Kech
  • Mi, 20. Juli 2022, 11:29 Uhr
    Südwest

     

BZ-Plus Die derzeitige extreme Hitze kann Gesundheitsschäden zur Folge haben. Die Umweltmedizinerin Claudia Traidl-Hoffmann warnt davor, das Risiko zu unterschätzen.

Claudia Traidl-Hoffmann  | Foto: Anatoli Oskin, Universität Augsburg
Claudia Traidl-Hoffmann Foto: Anatoli Oskin, Universität Augsburg
Jährlich sterben hierzulande zwischen 3000 und 8000 Menschen an den Folgen der Hitze. Claudia Traidl-Hoffmann von der Uni Augsburg gehört zu den führenden Umweltmedizinerinnen. Im Interview mit Florian Kech beklagt sie, die Gefahr durch Hitzewellen würde verharmlost. Deutschland solle sich ein Beispiel an Frankreich nehmen.
BZ: Frau Traidl-Hoffmann, es heißt, neun Millionen Menschen in Deutschland seien durch die Hitze gefährdet. Wer ist gemeint?
Traidl-Hoffmann: Letztendlich ist diese Hitze für jeden gefährlich. Aber es gibt natürlich eine vulnerable Gruppe. Kinder und Kleinkinder sind ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel