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Analyse

Warum Fritz Keller beim DFB gescheitert ist

René Kübler
  • Mi, 12. Mai 2021, 07:42 Uhr
    Fussball

     

BZ-Abo Der Kaiserstühler Fritz Keller galt beim DFB als Hoffnungsträger, sollte dem Verband ein neues Image geben. Nun steht sein Rücktritt bevor – die Gründe dafür haben auch mit seinem Charakter zu tun.

Stiller Abgang: Fritz Keller auf der T...Deutschen Fußball-Bundes in Frankfurt.  | Foto: Arne Dedert (dpa)
Stiller Abgang: Fritz Keller auf der Treppe in der Zentrale des Deutschen Fußball-Bundes in Frankfurt. Foto: Arne Dedert (dpa)
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Es ist ein wunderschöner Tag im Spätsommer 2019. Die Kaiserstühler Sonne scheint Fritz Keller in den Nacken, als er draußen vor seinem Büro steht und die Hühner füttert. "Erst noch die wichtigen Dinge erledigen", sagt er. Der heute 64-Jährige mag die Rolle des Bodenständigen, des Heimatverbundenen, obwohl er als erfolgreicher Winzer und Gastronom ganz anders auftreten könnte. Vielleicht haben sie ihn damals auch deswegen ausgewählt. Auf der Suche nach einem neuen Präsidenten war eine ...

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