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Buch "Zeitenwende"

Wie der Lahrer Flugplatz nach dem Abzug der Kanadier auf einen positiven Weg gebracht wurde

Bruno Kohlmeyer
  • Fr, 10. Januar 2020, 14:00 Uhr
    Lahr

     

BZ-Plus Das Buch "Zeitenwende" beschreibt die Entwicklung Lahrs über die vergangenen 25 Jahre. Die Beiträge von BZ-Redakteuren und -Mitarbeitern werden in gekürzter Form veröffentlicht.

Das Luftbild zeigt den  Flugplatz Lahr im  November 2017.  | Foto: Thomas_Hansmann
Das Luftbild zeigt den Flugplatz Lahr im November 2017. Foto: Thomas_Hansmann
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Wer versucht, der Entwicklung auf dem Lahrer Flugplatz seit 1993 halbwegs gerecht zu werden, sollte an einige Rahmenbedingungen denken, auf die niemand in der Region Einfluss hatte. Mit dem Fall der Mauer machten die kanadischen Streitkräfte die Flugplätze Lahr und Söllingen frei, die Bundeswehr verließ mit ihrem Aufklärungsgeschwader Immelmann den Fliegerhorst Bremgarten. Um nur die benachbarten Militärflugplätze zu nennen.
Nach der Wende und im Zuge der allgemeinen Abrüstung, so berichtete vor Jahren die Bundesregierung dem Deutschen Bundestag, kamen in Deutschland von Anfang der 1990er-Jahre an zu den 23 bestehenden größeren zivilen Flughäfen 13 Konversionsflughäfen dazu. Es liegt auf der Hand, dass es trotz einer erheblichen Steigerung im Luftverkehr gleichermaßen zu einem harten Konkurrenzkampf kam – flugtechnisch und vom Flächenangebot.
Ein anderer Aspekt: Gute Nachbarschaft ist ...

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