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Zu viel Streit in Athen

Gerd Höhler
  • Mi, 18. Mai 2011
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Angesichts der Krise sollten Regierung und Opposition jetzt kooperieren – doch das klappt nicht.

Griechenland steckt bis zum Hals im Schuldensumpf, über der Akropolis kreisen die Pleitegeier, doch die Spitzenpolitiker zanken. Jean-Claude Juncker, der Vorsitzende der Eurogruppe, sprach jetzt das Selbstverständliche aus: Eine Partei allein könne die Krise nicht meistern, Griechenland brauche eine nationale Anstrengung, einen Konsens. Genau daran fehlt es bisher.

"Entweder wir ändern uns, oder wir gehen unter", mahnt Premier Giorgos Papandreou seine Landsleute seit Monaten immer wieder. Von den griechischen Kommunisten und den Gewerkschaften ...

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