Der Gegenwind nimmt zu: Bewohner des Stadtteils St. Georgen und der Bürgerverein befürchten einen sozialen Brennpunkt, wenn das Ex-Obi-Areal bebaut wird wie geplant.
170 Wohnungen sollen auf der Fläche am Rande des Stadtteils St. Georgen entstehen, hinzu kämen Dienstleistungsangebote im Erdgeschoss wie ein Bäcker, ein Café und eine Apotheke. In dem sechsgeschossigen Komplex könnten einmal rund 400 Menschen leben.
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